Sonntag, 26. Oktober 2008

7. Das Gesicht des Krieges ist männlich, aber der Frieden ist nicht weiblich

Um die wesentliche Bedeutung von Kindheitserfahrungen herauszustellen, habe ich sozusagen als Exkurs das Thema Geschlecht hier mit einbezogen.
Krieg war in der Geschichte stets männlich geprägt.[1] Das verwundert kaum, denn das kriegerische Heldentum war und ist in patriarchalen Gesellschaften ein männliches Ideal. Männer werden während ihrer Sozialisation idealtypisch zu Härte, Dominanz, Tapferkeit, Unempfindlichkeit, Konkurrenzdenken, Rationalität usw. erzogen und letztlich „kriegstauglich“ gemacht.[2] Gefühlsäußerungen sind für einen „richtigen“ Mann, wenn schon die „weiblichen“ Gefühle tabuisiert sind, zumindest in aggressiver und (schlimmstenfalls) kriegerischer Form erlaubt. Kompensatorische Lösungsstrategien bzgl. innerer Konflikte und Ängste bieten Angebote aus dem (patriarchalen) kulturellen System, in dem der Konflikt Außen durch Aggressivität, Dominanz und Machtstreben „gelöst“ wird.
Arno Gruens Ausführungen (siehe oben) über das „Fremde in uns“ passen auch hier. Eigene, grundlegend menschliche Gefühle und Anteile müssen verleugnet werden. Bedürftigkeit, Hilflosigkeit, Unsicherheit, Abhängigkeit, Schwäche usw. werden als „unmännlich“, fremd und verachtenswert von sich gewiesen und schlimmstenfalls aktiv auch bei Anderen bekämpft. Jungen und Männer leben eine Art Selbstbehinderung, die einer Verarmung, Blockade und Hemmung der emotionalen und sozialen Entwicklung gleichkommt. Stoklossa (2001) spricht in diesem Zusammenhang von einer Art „Krankheit Männlichkeit“ oder „patriarchalischem Syndrom“, in das Jungen hineinwachsen und durch das sie natürlich auch Mädchen, Frauen und Schwächere benachteiligen und abwehren, weil sie das sogenannte mädchenhafte in sich selbst zu verleugnen versuchen müssen. (vgl. Stoklossa, 2001, S. 39)
Der Zusammenhang zwischen Männlichkeit und (kriegerischer) Gewalt ist in der Literatur letztlich von vielen AutorInnen bereits ausführlich und nachvollziehbar dargestellt worden. (nur einige Beispiele: siehe z.B. Roß, 2002; Stoklossa, 2001; Schmölzer, 1996)
Die Frage ist nun dagegen, ob der Frieden weiblich ist? Mentzos (2002) meint, dass Frauen auf Grund der ihnen zugewiesenen Rolle ihre prosozialen Tendenzen, ihr emotionales Potential und ihre menschenfreundlichen Tendenzen weniger verdrängen brauchen und ihr Verhalten somit einen Pro-Frieden-Faktor darstellt. Die Frage ist aber auch, ob Frauen ein solcher „Faktor“ wären, wenn sie die Herrschaft ausüben würden. (vgl. Mentzos, 2002, S. 185)

Die weibliche Sozialisation fördert idealtypisch und tendenziell Eigenschaften wie Aufopferungsbereitschaft, Fürsorglichkeit, Rücksichtnahme, Weichheit, Nachgiebigkeit, Bedürftigkeit, Emotionalität, Passivität usw. und Frauen wird eher ein depressiv-autoaggressiver oder kommunikativer Umgang mit Frustrationen und Konflikten „angetragen“. Wenn Frauen destruktiv-aggressiv, gar kriegerisch handeln dann verhalten sie sich entgegen ihrer Sozialisation und entgegen dem klassischen Rollenbild in der Gesellschaft (Für Männer gilt der Umkehrschluss).
Es gibt allerdings viele Belege dafür, dass Frauen durchaus dazu in der Lage sind destruktiv-aggressiv und im wahrsten Sine kriegerisch zu handeln bzw. dies auch tun, wenn sie über entsprechende Möglichkeiten bzw. Macht verfügen. Die bekannte Feministin Alice Schwarzer schrieb auf ihrer alten Homepage passend: „Ich glaube nicht daran, dass Frauen das bessere Geschlecht sind (und Männer das schlechtere). Es sind einfach die (Macht)Verhältnisse, die den einen mehr Gelegenheiten zu Übergriffen geben als den anderen.“ (http://www.aliceschwarzer.de/124.html) (Seit 2010 hat sie den Text leicht verändert. Dort steht jetzt: "Ich glaube nicht, dass Frauen von Natur aus das bessere Geschlecht sind und Männer das destruktivere. Es ist die Macht bzw. die Ohnmacht, die die Menschen verformt.")

Heyne (1993) hat die Gewalt von Frauen eindrücklich dokumentiert. Frauen beteiligten sich in der Geschichte, wenn starre Geschlechtsrollen durchlässiger wurden und/oder staatliche Ideologie dies erlaubte, aktiv an Kämpfen. In Titos Nationaler Befreiungsarmee schlugen sich z.B. zwischen 1941 und 1944 mehr als 100.000 Partisaninnen, 2.000 Frauen kämpften im Offiziersrang und 20 % der Jugendkampfbrigaden bestanden aus Frauen. Soldatinnen im moderneren Sinne gab es am häufigsten in der Sowjetunion. Während des 2. Weltkrieges wurde dort die militärische Ausbildung für Frauen zur Pflicht erhoben und es gab selbstständige Fraueneinheiten. Die Gesamtzahl der Frauen, die für die Sowjetunion an der Front, im Hinterland und bei den Partisaninnen kämpften betrug mehr als eine Million. (vgl. Heyne, 1993, S. 129)
Auch der „lange Marsch“ der roten Armee Mao Tse Tungs in China wurde zwar mehrheitlich von männlichen Soldaten getragen, unter diesen waren allerdings auch ca. 2.000 Frauen. (vgl. Dokumentation „Feed Unbound – Der lange Marsch“ zitiert nach 3Sat „Kulturzeit“-Magazin, Sendung vom 09.10.2007) Was für das damalige, sehr traditionelle China, in dem Frauen die Füße im wahrsten Sinne gebunden wurden, schon eine recht hohe Zahl darstellt.
Sobald sich ein gesellschaftlich gewollter Rahmen (Israel ist auf Grund historischer Entwicklungen sehr offen für Frauen im Militär) für „Frauen an der Waffe“ ergibt, greifen diese auch zu, was das aktuelle Beispiel der israelischen Armee zeigt: 31% aller Rekruten sind weiblich, gleichzeitig sind 26 % aller Offizierstellen mit Frauen besetzt. (vgl. Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., http://www.deutsch-israelische-gesellschaft.de/arbeitsgruppen/frauen_in_der_israelischen_armee%20.htm)
Am Beispiel des Nationalsozialismus zeigt Heyne auch auf, dass viele Frauen durchaus an Machtpositionen und an der Formulierung und Umsetzung von NS-Ideen interessiert waren (und somit auch stärker als Täterinnen aufgefallen wären), dies allerdings nur selten erreichen konnte, weil ihnen einfach der Zugang dazu verstellt war. (vgl. Heyne, 1993, S. 149ff+154)[3]
Bewegten sich Frauen in einem Handlungsfeld, in dem die Ausübung offener Gewalt nicht nur möglich war, sondern von ihnen erwartet wurde - z.B. bzgl. am Euthanasie-Programm beteiligte Krankenschwestern und KZ-Aufseherinnen -, so waren sie zu jeder nur vorstellbaren Form der Gewalthandlung fähig. (ebd., S. 240)[4] Außerdem bedienten sich Frauen entsprechend ihrer Rolle „leiseren“, delegierenden Formen der Gewaltausübung, wie z.B. dem Denunziantentum in der NS-Zeit, das für den Denunzierten tödlich enden konnte (ebd.) oder sie fungierten z.B. während des Völkermordes in Ruanda als „Cheerleader des Genozids“ in dem sie massenweise die (vorwiegend männlichen) Mörder mit Gesang und Geschrei zu zerstörerischen Aktionen antrieben (vgl. Zdunnek, 2002. S. 150)
Auch bzgl. des islamischen Fundamentalismus tauchen Frauen aktiv auf, was folgendes Zitat aus dem „al-Qaida-Frauenmagazin“ al-Khansa deutlich macht: „Wir werden uns am Kampf beteiligen, bedeckt mit unseren Schleiern und umhüllt von unseren langen Gewändern, Waffen in der Hand, unsere Kinder im Schoss, wobei der Koran und die Lehre des Propheten Allahs uns den richtigen Weg weisen werden. Das Blut unserer Ehemänner und die Körperteile unserer Kinder sind die Opfer, mit denen wir uns Allah annähern. Mit unserer Hilfe wird Allah dafür sorgen, dass das Märtyrertum zu seinem Ruhm ein Erfolg wird.“ (EMMA, 09./10. 2007, S. 46)
Ein Einzelbeispiel bzgl. politischer, destruktiver Einstellungen möchte ich auch aus der demokratischen, westlichen Welt nennen, das für sich spricht: Als Madeleine Albright (erste Frau im Amt der Außenministerin in den USA 1997-2001) am 20.05.1996 gefragt wurde, ob der Tod der vielen irakischen Kinder (Seit Bestehen des Embargos gegen den Irak kamen damals je nach Schätzung ca. eine halbe bis eine Million Kinder (!) ums Leben) durch die Sanktionen, die eigentlich Saddam Hussein schwächen sollten, nötig wäre, antwortete sie: „Ich denke, es ist eine sehr schwere Wahl, aber der Preis, wir denken, es ist den Preis wert.“ (zit. nach deMause, 2005, S. 38)

Am anschaulichsten wird der Einfluss von Macht auf das Gewalthandeln am Beispiel der Kindesmisshandlung. Frauen haben als Mütter traditionell ein hohes Maß an Macht gegenüber ihren Kindern. In der Literatur schwanken die Zahlen über den Anteil der Täterinnen bei der körperlichen Kindesmisshandlung entsprechend zwischen 40 % und 70 %. (vgl. Heyne, 1993, S. 257) Eine andere Quelle nennt Zahlen zwischen 50 % und 60 % weiblicher Täterinnen. (vgl. Kantonale Fachkommission für Gleichstellungsfragen, 2006, S. 23) Im "Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland" steht: "Die meisten Studien der Familiengewaltforschung kommen zu dem Ergebnis, dass Mütter in gleich hohem oder höherem wie Väter Ausmaß elterliche körperliche Gewalt gegenüber ihren Kindern ausüben. Auch eine geschlechtsspezifische Auswertung von Bussmann (2002) zeigt für Deutschland ein durchweg leicht höheres Sanktionsniveau auf Seiten der Mütter auf; bei schwereren Gewaltformen gleichen sich die Erziehungsstile zwischen den Geschlechtern allerdings an." (Deutsche Jugendinstitut e.V., 2005, S. 656) Beim sogenannten Hellfeld zeigt sich, dass bei Misshandlung von Kindern mehr als zwei von fünf Tatverdächtigen (43,1 %) weiblich sind. (vgl. Bundeskriminalamt, 2007, S. 149)
Bzgl. des sexuellen Missbrauchs beträgt der Anteil der Täterinnen ca. 10-25 % (wenn man von Dunkelfelduntersuchungen ausgeht), auch in diesem Bereich sind Frauen durchaus zu äußerst sadistischen Taten fähig. (vgl. Enders, 2001, S. 106)
Zu erwähnen ist an dieser Stelle auch, dass Frauen vermutlich auf Grund ihrer geschlechtsspezifischen Sozialisationen und auf Grund struktureller Gegebenheiten häufig Formen der Gewalt gegen Kinder anwenden, die weniger offensichtlich sind und weniger aktenkundig werden. Ich denke dabei an psychische Gewalt, narzisstischen Missbrauch, Kindesvernachlässigung oder auch das Münchhausen-by-Proxy. (Diese Themengebiete ausführlich zu behandeln, würde hier den Rahmen sprengen)

Neuere Forschungsansätze bringen außerdem immer mehr Licht ins Dunkel der häuslichen Gewalt und beschäftigen sich u.a. mit dem Tabuthema „Frauengewalt gegen Männer“ (vgl. ausführlich Kantonale Fachkommission für Gleichstellungsfragen, 2006)
Auch der Blick in die Geschichte zeigt, dass Frauen im erheblichen Umfang Kinder als „Giftcontainer“ für ihre Gefühle benutzten. DeMause hat darauf hingewiesen, dass bis zur Moderne vor allem Frauen (als Mütter, Großmütter, Tanten, Ammen, weibliche Dienerschaft, Hebammen usw.) für Kinder verantwortlich waren und Männer beim Heranziehen der Kinder meist gar keine Rolle spielten.[5] Der Psychohistoriker zeigt an Hand einer Fülle von Beispielen auf, wie Frauen in der Geschichte routinemäßig ihre Kinder getötet, vernachlässigt, missbraucht und misshandelt haben. Diese Gewalt gegen die Kinder stand wiederum im engen Verhältnis zu eigenen, erheblichen Gewalterfahrungen der Frauen. (vgl. deMause, 2005, S.212ff)

Die hohen o.g. Zahlen bei den Frauen als Täterinnen bzgl. der körperlichen Gewalt begründen Forschende übrigens unter anderem damit, dass Frauen mehr mit den Kindern zusammen sind und mehr Verantwortung für deren Erziehung tragen als die Väter. Demnach dürfe man das Ausmass von Gewaltausübung durch Väter bzw. Mütter nur vergleichen, wenn beide zu gleichen Teilen Zeit und Verantwortung für ihre Kinder investieren, was derzeit kaum der Fall ist. (vgl. Kantonale Fachkommission für Gleichstellungsfragen, 2006, S. 23) Ich finde es fragwürdig, wenn in vielen Analysen zum Patriarchat auf die erhebliche Macht von Männern/Vätern in ihren Familien hingewiesen wird und dann, wenn es um schlagende Mütter geht, diese Analysen plötzlich vergessen werden. Nachdem könnte man genau so gut auch sagen, dass Männer bzgl. kriegerischer Gewalt nur so häufig als Täter auftauchen, weil sie den Großteil der Soldaten und der Politiker stellen und man somit geschlechtsspezifisch erst etwas eindeutiges rückschließen könnte, wenn Frauen in diesen Bereichen auch zur Hälfte mit agieren würden... (Wobei ich davon ausgehe, dass eine Gesellschaft, in der Frauen partnerschaftlich zur Hälfte an der Macht beteiligt wären - was ich für wünschenswert halte -, bereits so weit emotional entwickelt wäre, dass man in einer solchen Gesellschaft auch insgesamt weniger kriegerische Gewalt beobachten würde. Die Ursache für das friedlichere Miteinander wäre dann also nicht die Beteiligung von Frauen an der Macht, sondern der allgemeine emotionale Fortschritt.) Insofern ist hier der Knackpunkt beschrieben, um den es mir geht. Kindliche Gewalterfahrungen finden ihren Ausdruck auf der gesellschaftlichen Bühne oder auch im Privaten. Wie diese Bühne oder die Form und Farbe der Gewalt aussieht, das scheint von gesellschaftlichen Strukturen gelenkt zu werden. Die gesellschaftlichen Strukturen sind demnach aber im Grunde nicht der Hauptgrund für das beobachtete Auftreten von Gewalt. (siehe dazu auch Kapitel 9.)

Sieht man sich die hier kurz skizzierten Daten und Beispiele an, scheint die traditionelle weibliche Sozialisation und Rollenerwartung nicht der entscheidende Faktor für einen friedvollen, mitfühlenden und gewaltlosen Umgang miteinander zu sein (und auch nicht das biologische Geschlecht). Der Frieden ist also auch nicht „weiblich“. Entscheidender scheint die Disposition zu Radikalität und Gewalt zu sein, die sich wie oben aufgezeigt wesentlich aus destruktiven Kindheitserfahrung (der „Wurzel des Übels“) ergibt und die in Kombination mit Macht (und ggf. zusätzlich verstärkend unter sozial ungünstigen Bedingungen wie z.B. in der NS-Zeit) die Gefahr destruktiv-aggressiven und kriegerischen Handelns erhöht.
Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Menschlichkeit sich wesentlich auf Grundlage von Einfühlungsvermögen und Mitgefühl definiert, so scheint der Frieden eben menschlich (also mitfühlend) zu sein. Dort wo das Mitgefühl für sich und andere auf Grund von destruktiven Kindheitserfahrungen verloren geht, erhöht sich somit die Gefahr hin zu Destruktivität und Krieg.

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[1] Man könnte zumindest sagen: Das offene „Gesicht des Krieges“ war männlich. Im Hintergrund gestalten Frauen aktiv als Helfende, (Soldaten-)Mütter, Ehefrauen, Arbeiterinnen, Handeltreibende usw. den Krieg gemäß ihrem Rollenbild. Denn Krieg als gesellschaftliche Institution und kollektives Handlungsmuster kann nur funktionieren, wenn Männer und Frauen entsprechend ihren Rollenvorgaben handeln. Siehe dazu ausführlicher Wasmuht (2002), Mathis (2002) und auch Zdunnek (2002) Sehr deutlich wird das komplementäre Zusammenwirken beider Geschlechter u.a. am Slogan der Vaterländischen Frauenvereine des 19. Jahrhunderts: „Er mit der Waffe, sie mit Herz und Hand.“ (de Visser, 1997. S. 76), die ihren Soldatenmännern „vorbildlich“ zur Seite standen.

[2] Stoklossa (2001) hat dies ausführlich in seinem Buch mit dem passenden Titel „Wut im Bauch. Wider der Zurichtung des Jungen zum Krieger“ dargestellt. Ich selbst betrachte die traditionelle männliche Sozialisation mit ihrer unterdrückerischen Ausformung und mit ihren Anforderungen bereits als verdeckte Gewalt, die den Menschen spaltet. Insofern kumulieren sich diese Erfahrungen mit Opfererfahrungen aus der Kindheit und steigern das destruktive Potential bei Männern.

[3] Frauen beteiligten sich allerdings in der NS-Zeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten in NS-Frauenorganisationen (6-8 Millionen Frauen) und in der NS-Frauenschaft (2 Millionen). (vgl. Hyne, 1993, S. 152)

[4] siehe auch Kretzer (2002)

[5] Die Vernachlässigung von Kindern durch ihre Väter war also Alltag.


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2 Kommentare:

Dietmar hat gesagt…

.. diese Zusammenhänge werden auch von MEN4PEACE org, einer Initiative für friedliche Männlichkeit thematisiert ... dürfte recht neu sein

Sven Fuchs hat gesagt…

interessante Info: Artikel "Sie waren Mörderinnen aus Gelegenheit":
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article131751631/Sie-waren-Moerderinnen-aus-Gelegenheit.html