tag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post3035444210231441382..comments2024-03-26T13:47:36.556+01:00Comments on Kriegsursachen, destruktive Politik und Kindheit: Medusas Söhne. Oder: Wie Mann zum Maskulisten wirdUnknownnoreply@blogger.comBlogger46125tag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-67029603829558698032015-05-23T16:48:48.996+02:002015-05-23T16:48:48.996+02:00Guter Artikel. Ehrlichgesagt gehe ich dem Maskulis...Guter Artikel. Ehrlichgesagt gehe ich dem Maskulismus aus dem Weg, weil Ich die für radikale und meistens auch ziemlich intolerante Personen halte. <br /><br />Mein Eindruck: <br />1. Maskulisten reden immer über die menschliche Natur und ignorieren komplett, dass der Mensch auch sowas wie eine auf Erfahrung basierte Persönlichkeit hat.Das geht dann auch komplett ins Illiberale über, dass die oft meinen, man müsse Menschen mit Gewalt dazu bringen, ihrer angeblichen Natur zu entsprechen. Und Leute werden beleidigt, weil die nicht der maskulistischen Konzeption von "Natur" entsprechen. Siehe die absolut lächerliche Aufregung im Internet, gegen Conchita Wurst. (Dessen Aussehen ist zwar auch nicht mein Fall, aber ich kann das tolerieren und ich muss dessen Musik nicht kaufen. )<br /><br />2. Maskulisten kommen so gut wie immer in einen Kollektivismus, wo dann aus dem Geschlecht abgeleitet wird, was ein Individuuum braucht. (z.B.was ich ständig von Maskulisten hörte "Jungs müssen raufen". Dass es auch sowas wie unsportliche Nerds gibt, die sich nicht am Liebsten prügeln, kommt denen nicht in den Sinn.)<br /><br />3. Ein großer Teil der Maskulisten ist bis auf's Mark Transsexuellenfeindlich (besonders gegenüber Männern, die sich zur Frau umoperieren lassen) und viele sind auch Schwulenfeindlich.<br /><br />4. Sehr viele Maskulisten haben einen "ich bin das böse Opfer der feministischen Weltverschwörung" Komplex. <br /><br />5. Viele Maskulisten haben ein extrem archaisches Weltbild, was eher einem "Conan der Barbar" Roman entsprungen zu sein scheint, als dass das was mit der Realität zu tun hat.<br /><br />Was ich aber besonders widerlich finde, ist deren Idee des "Parental Alienation Syndrome", weil dies quasi Eltern, und in meisten Fällen Vätern, in etwa Besitzrechte an ihren Kindern einräumt, anstatt dass die Kinder selbst Rechte hätten. <br /><br />(Und diese PAS These leugnet komplett den Willen des Kindes und jegliche Schuld, die der Vater haben könnte. Da sei ja nur die ach so böse Mutter schuld. Und Misshandlungserfahrungen, welche das Kind berichtet, sind laut der PAS These natürlich nur Einbildung des Kindes, weil der Vater ja nach diesen Männerrechtlern natürlich immer der Gute ist. )<br /><br />Besonders die Forderung von PAS Befürwortern, dass wenn ein Kind seinen Vater hasst, sollte es mit Gewalt diesem Vater zugeführt werden, damit das Kind merkt, dass der Vater doch ein lieber Kerl sei. <br /><br />Entschuldigung, aber wirklich. Wenn Ich ein Kind hätte, und dieses Kind würde mich hassen, würde ich selbst schockiert sein und fragen, was ich getan habe. Ich würde mich nicht auf die Position stellen und sagen, der Staat müsse mir dieses Kind mit Gewalt geben. <br /><br />Und ehrlich. Ist es wirklich ein liebevoller Vater, wenn ein Vater fordert, der Staat solle ihm sein Kind mit Gewalt zuführen, selbst wenn das Kind keinen Kontakt mit ihm will? Ich meine, so ein Vater ignoriert doch komplett den Willen und eigentlich auch das Wohlergehen seines Kindes, nur um seine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Er instrumentalisiert sein Kind damit komplett. <br /><br />Und die Frage, die sich bei diesem PAS Konzept stellt: Was ist, wenn sich das Kind dann wehren würde, zu seinem Vater zu kommen? Wollen diese tollen männerbewegten Väter dann, dass die Polizei Gewalt gegen das Kind einsetzt? <br /><br />(Vor einigen Jahren gab es ja auch diesen wiederlichen Fall, wo ein Vater in Berlin, mit so einer ähnlichen Argumentation dafür sorgte, dass sein transsexueller Sohn von seiner Mutter getrennt und einer "Umerziehungstherapie" unterzogen wurde. Und in Foren haben Männerrechtler diesem Vater, der komplett jegliche Daseinsfreiheit seines Kindes ignorierte, auch noch Beifall geklatscht.)<br /><br />Wegen diesen Dingen mag Ich die maskulistische Bewegung nicht, und will nichts mit ihnen zu tun haben, obwohl sie in einigen Punkten Recht mit ihrer Kritik am Feminismus hat. (z.B. denke Ich, man kann mit Zensur keine Probleme lösen und es wird nicht mehr Gleichberechtigung geben, wenn man Bikiniphotos in der Werbung verbietet, obwohl das manche Feministinnen so meinen. )Michael Kumpmannnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-46463461198331117862010-11-25T15:03:30.084+01:002010-11-25T15:03:30.084+01:00Hallo Sven,
ich finde deinen Artikel sehr aufschl...Hallo Sven,<br /><br />ich finde deinen Artikel sehr aufschlussreich, besonders den Vergleich mit dem Kindergeburtstag finde ich sehr passend. Ich bin der gleichen Ansicht wie du: Gegen eine demokratische Männerbewegung, die konstruktive Ziele verfolgt und mehr Gleichberrechtigung (z.B. gleiches Sorgerecht) für Männer einfordert, ist nichts einzuwenden. Aber die radikalen Maskulisten verschwenden ihre Energie lieber damit, sich über den Hass auf dem Feminismus zu definieren und gegen sie in primitivster Form zu hetzen. Und Frauenhasser sind in dieser Bewegung auch nicht selten anzutreffen. Das Forum auf WGVDL ist ein gutes Beispiel dafür, denn viele Maskulisten dort äußern sich auf eine Art und Weise über Frauen, die so scheußlich ist, dass ich mich frage, warum diese Webside überhaupt existieren darf. Denn aus ihrer Sicht sind die allermeisten Frauen nichts weiter als gefühlskalte, nutzlose und vor allem parasitäre Subjekte, die wie manipulative Huren agieren, um sich sich ins gemachte Nest zu setzen und die ach so tüchtigen und tugendhaften Männer für sich arbeiten zu lassen und sie wie Weihnachtsgänse auszunehmen. Deswegen halte ich die Forderungen der Maskulisten, dass sie lediglich die "einzig wahre Gleichberechtigung" fordern, für Etikettenschwindel, denn ich bezweifele, dass sie Frauen, die sie offensichtlich so sehr verachten, die gleichen Menschenechte zugestehen würden.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-18017973289901253902010-11-25T11:53:26.404+01:002010-11-25T11:53:26.404+01:00Nebenbei bemerkt liegt es mir mehr jemandem zu ant...Nebenbei bemerkt liegt es mir mehr jemandem zu antworten, der einen Namen angibt, so muss ich jetzt notgedrungen „anonym“ antworten…<br /><br />Auch Frauen können Männer hassen, ohne dies im Spaß zu meinen, natürlich. Darum geht es doch gar nicht. Auch die „Schwarzer Debatte“ hier geht doch an vielem vorbei und verzerrt nur alles, lenkt ab. Genauso trifft Lydia Harder in ihrem Artikel meiner Meinung nach nicht den Punkt, wenn sie Situationen und Zitate aus den 70er Jahren heranzieht, wo es in der aktuellen Debatte um die Familienministerin doch das Jahr 2010 schreibt und um ein ganz anderes Thema geht… <br /><br />Männer sind für mich auch überhaupt und grundsätzlich keine „gefährlichen Monster“. Und Frauen sind nicht „die Opfer“ oder „die Guten“. Wenn Du ein wenig in meinem „Grundlagentext“ recherchierst, wirst Du sogar ein Kapitel finden, in dem ich Frauen unter Angabe von Fakten grundsätzlich jede Form von Täterschaft zutraue, genauso wie Männern. Ich sehe mich da nicht so eindimensional denken, wie Du mir unterstellst. <br />Ich würde eine konstruktive Männerbewegung, die sich für Männer einsetzt, auch Benachteiligungen von Männern aufzeigt und angeht, die ggf. auch reale weibliche Täterschaft aufzeigt und reale männliche Opfererfahrungen usw. gar nicht kritisieren. Die meisten normal denkenden Feministinnen (nicht die radikalen) würden dies sicher auch begrüßen oder hätten zumindest nichts dagegen. <br /><br />Die Bewegung der radikalen Maskulisten ist dagegen derart voll mit Widersprüchen, Ängste, irrationalen Gedanken, Hass, Ohnmachtsgefühlen, Feindbildern, Kampfgepolter, oftmals auch sehr dummen Gelaber und Bildern von schrecklichen Frauen , die sie erdrücken und blenden wollen, dass mann dazu einfach mal deutlich etwas schreiben muss. Ob es nun gefällt oder nicht.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-18752970281686503092010-11-24T16:45:32.281+01:002010-11-24T16:45:32.281+01:00Ich finde folgende Bemerkung von Ihnen zu Alice Sc...Ich finde folgende Bemerkung von Ihnen zu Alice Schwarzer aufschlussreich:<br /><br />"Sie hat einige Fehler und teils auch blinde Flecken. Das macht sie übrigens menschlich. Männerhass konnte ich bei ihr noch nie feststellen."<br /><br />Leute, die Alice Schwarzers Männerhass kritisieren, werfen Sie in Ihrem Beitrag somit Projektion vor.<br /><br />Nun genügt schon eine gründliche Analyse von Alice Schwarzers Veröffentlichungen, um ihren Männerhass aufzudecken. Vielleicht hätten Sie sich besser die Zeit zur Lektüre nehmen sollen, statt wildfremde Menschen laienhaft zu psychoanalysieren? Darüber hinaus machte Alice Schwarzer aus ihrem Männerhass aber auch nie großen Hehl. So bejubelte sie Valerie Solanas "Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer", in der diese neben vielen anderen Ungeheuerlichkeiten forderte, Männer sollten als genetische Krüppel allesamt vergast werden, als "ersten Exzess des Hasses, des begründeten Hasses". Und sie setzte nach: "Das ist es wohl, was den Frauen, wie allen unterdrückten und gedemütigten Gruppen, am meisten ausgetrieben worden ist: der Mut zum Hass! Was wäre eine Freiheitsbewegung ohne Hass?"<br />(Schwarzer, Alice: So fing es an! Die neue Frauenbewegung. Dtv 1983, S. 32-33.) Und sie führte dazu an anderer stelle weiter aus: "Juden haben Grund, Antisemiten zu hassen, sich gegen sie zu wehren. Schwarze haben Grund, Rassisten zu hassen. Lohnabhängige haben gute Gründe, Arbeitgeber nicht gerade innig zu lieben. Und eine von Männern – einzeln und/oder gesamtgesellschaftlich – unterdrückte Frau hat Recht, etwas gegen Männer und/oder die Männergesellschaft zu haben." (Schwarzer, Alice: Männerhass. In: Emma Nr. 3/1977, S. 3.)<br /><br />In der FAZ analysierte vor einigen Tagen Lydia Harder den Männerhass der Schwarzertruppen eingehender: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E1A7132276BB545768D5D4F21477CEE7C~ATpl~Ecommon~Scontent.html<br /><br />Ich bin gespannt auf Ihren bestimmt bald folgenden Beitrag, in dem Sie ausführlich darlegen, inwiefern Kritiker von Strömungen, die sich durch einen Hass auf andere Menschengruppen als Männer auszeichnen (etwa Ausländer, Juden etc.) nur ihren eigenen unterdrückten Hass auf die Fremdenfeinde "projizieren". Gestört ist nach dieser Logik nicht mehr der Nazi, sondern der, der Nazis nicht leiden kann. <br /><br />Und natürlich findet man eine solche Rheotrik auch in rechten Blogs wie beispielsweise "Politically Incorrect". Dort stellen sich die Mitglieder einer Hassbewegung ganz selbstverständlich als Menschen dar, die emotional im Gleichgewicht sind, lediglich ihre Kritiker seien von Hass zerfressen. In Ihrem Blogbeitrag läuft es ähnlich, nur dass die statt der Kritik am Ausländerhass die Kritik am Männerhass bemäkeln.<br /><br />Ich glaube, das liegt aber lediglich daran, dass Sie stockreaktionären und wirklich übel sexistischen Geschlechterklischees nachhängen. Frauen meinen ihren Hass in Ihren Augen natürlich immer nur als Spaß, aber Männer ... hui, das sind gefährliche Monster! Nix wie auf die Couch des Psychoanalytikers mit Ihnen, um herauszufinden, woher sie nur diese seltsame Idee haben, dass Feministinnen sie hassen könnten und dass man sich dagegen wehren sollte. Dieses Geschlechterbild wiederum sagt mehr über IHRE frühkindliche Prägung und über IHRE verschütteten emotionalen Prozesse aus, als Ihnen lieb sein kann. :-)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-23289151982005159742010-11-16T20:21:36.742+01:002010-11-16T20:21:36.742+01:00Argumente kommen nicht an, weil (verschüttete) emo...Argumente kommen nicht an, weil (verschüttete) emotionale Prozesse die Grundlage ihres Denkens und Handelns sind, das ist meine These. Spar Dir also die Zeit.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-17430846163306915452010-11-16T09:03:06.403+01:002010-11-16T09:03:06.403+01:00Schön wäre es, wenn radikale Antifeministen die Mä...Schön wäre es, wenn radikale Antifeministen die Männerhasserinnen (radikale Feministinnen) von Frauen unterscheiden könnten. Tun sie aber nicht. Sie machen alles fertig was einen weiblichen Namen hat. So meine Erfahrungen bei wgvdl. Kommst du mit einen männlichen Nicknamen, dann sieht die Situation gleich anders aus. Es ist eine übliche Lüge, dass Frauen akzeptiert werden. Wenn du als Frau einen Antifeministen widersprichst, dann machen sie dich in der Gruppe fertig oder reden dir ein das du Geisteskrank, Faschistisch, Machohistisch und Männerfeindlich bist. Dazu kommt noch, dass du noch Nichteinmahl etwas Beleidigendes oder männerfeindliches gesagt hast. Radikale Maskulisten können einfach keine Gegenargumente ertragen. Sonst würden sie nicht alles Löschen oder jemanden aus dem Forum sperren der ihnen Argumente liefert.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-70772103809054689252010-10-16T09:54:10.789+02:002010-10-16T09:54:10.789+02:00Ich habe keinen Blogpost editiert. Vielmehr haben ...Ich habe keinen Blogpost editiert. Vielmehr haben die "Armeen des Perseus" (ich dachte du wärst nur eine Persönlichkeit, Manifold...:-) ) versehntlich zweimal gepostet, in unterschiedlichen Ausführungen. <br /><br />Schön, das Dich mein Beitrag immer noch beschäftigt.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-76502821380475126182010-10-15T17:19:12.577+02:002010-10-15T17:19:12.577+02:00Peinlich wie Sie es nötig haben, die männerfeindli...Peinlich wie Sie es nötig haben, die männerfeindlichen Zitate der Alice Schwarzer zu relativieren indem sie meinen Blogpost editieren.<br /><br />Offensichtlich haben Sie Angst, dass man merkt, welchem perversen Männerbild Sie da anhängen, was?<br /><br />Die EMMA und mit ihr Alice Schwarzer sind ausgewiesene Männerhasserinnen, dies habe ich bereits dargelegt.<br /><br />Sie werden den Maskulismus nicht mehr aufhalten können.Manifoldhttps://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-12648938485692758922010-07-28T19:12:05.208+02:002010-07-28T19:12:05.208+02:00Ich halte nicht viel von solchen „Männerwitzen“ ge...Ich halte nicht viel von solchen „Männerwitzen“ genauso wenig wie von dämlichen Blondinen- bzw. Frauenwitzen. Die Männerwitze der EMMA waren allerdings auch als bewusste Reaktion eben auf verbreitete blöde Frauenwitze gedacht. Geschmackssache. <br /><br />Manifold, diese Witze sind doch nicht im Geringsten ernst gemeint. Glaubst Du wirklich, dass Frau Schwarzer Männer gerne in Salzsäure oder erschossen sehen würde? Dummes Zeug!<br /><br />Dagegen klingen die Töne aus Maskulistenforen wirklich viel ernster und radikaler wenn z.B. von der „rücksichtslosen und restlosen Auslöschung des Feminismus“ die Rede ist... Ich kann Ernst und Spielerei sehr gut unterscheiden. Die Emma Witze sind jedenfalls Spielerei (wenn auch nicht mein Ding). <br /><br />Die Reaktion auf den Fall „Bobbit“ finde ich daneben. Den Satz „Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken.“ fand ich allerdings klasse, da hätte sie mehr draus machen können. Es geht hier schließlich um Vergewaltigung, nicht um irgendeine Frau die „einfach so“ mal ihrem Mann den Penis abscheidet. Im Eifer des Gefechts waren die anderen Formulierungen leider daneben, wenn auch klar sein dürfte, dass der Fall Bobbit real kaum bis gar keine Nachahmerin finden dürfte, egal was frau schreibt. Denn i.d.R. schweigen die Opfer, fügen sich der Opferrolle. Mich als Mann verletzen diese schlechten Formulierungen von Frau Schwarzer hier aber nicht, ich bin kein Vergewaltiger, da muss ich mir keine Sorgen machen, dass eine „durch Frau Schwarzer“ angestachelte Frau mich im Schlaf „entmannt“…<br /><br />Für mich bleibt es allerdings eine Tatsache, da ich die Emma seit über 9 Jahren lese, dass die Emma sehr positiv arbeitet. Allerdings jede Form von männlicher Täterschaft sehr direkt kritisiert und ankreidet. Wenn Dich das stört, bitte. Mich störts nicht. Ich kreide Täterschaft auch an. <br />Aber was soll dieses „Klein um Klein kritisiere“ jetzt bringen, Manifold? Berührt doch mein Text ein ganz anderes Thema.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-65749672311320346092010-07-25T22:26:07.576+02:002010-07-25T22:26:07.576+02:00Das positive Menschenbild der Alice Schwarzer und ...Das positive Menschenbild der Alice Schwarzer und ihrer EMMA - hier ein paar Zitate. <br /><br />"Die 'Streß-Anfälligkeit' (…) ist dabei, das starke Geschlecht auszurotten, und zwar seuchenartig. (…) Bald sind sie ausgestorben. Hat da jemand 'schade' gesagt?"<br />(Quelle: "Emma" Jan./Feb. 1996, S. 10)<br /><br />"Was macht frau, wenn ein Mann im Zickzack durch ihren Garten läuft? Weiterschießen." (Quelle: ebenda)<br /><br />"Wann ist ein Mann eine Mark wert? Wenn er einen Einkaufswagen schiebt."<br />(Quelle: "Emma" 2/96)<br /><br />"Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem."<br />(Quelle: "Emma" 6/96.)<br /><br />"Was ist ein Mann im Knast? Artgerechte Haltung."<br />(Quelle: "Emma" 3/97)<br /><br />"Was ist der Unterschied zwischen einer Krawatte und einem Kuhschwanz? Der Kuhschwanz bedeckt das ganze Arschloch."<br />(Quelle: "Emma" 4/97)<br /><br />"Heutzutage überholen die Mädchen die Jungen in der Schule, und auch Frauen fahren Auto und umsegeln die Weltmeere. Was also macht den Mann noch zum Mann? Die Gewalt."<br />(Quelle: "Emma" 3/09)Manifoldhttps://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-41192142979611080072010-07-25T22:24:52.334+02:002010-07-25T22:24:52.334+02:00Das positive Menschenbild der Alice Schwarzer und ...Das positive Menschenbild der Alice Schwarzer und ihrer EMMA - hier ein paar Zitate. <br /><br />(Anmerkung zum Verständnis des Textes: Die folgende Passage handelt von der US-Amerikanerin Lorena Bobbit, die ihrem schlafenden Mann John wegen mutmaßlich vorangegangener Vergewaltigungen den Penis abgetrennt hatte.)<br />"Sie hat ihren Mann entwaffnet. (…) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (…) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!" (Quelle: "Emma" 2/1994)<br /><br />"Die 'Streß-Anfälligkeit' (…) ist dabei, das starke Geschlecht auszurotten, und zwar seuchenartig. (…) Bald sind sie ausgestorben. Hat da jemand 'schade' gesagt?"<br />(Quelle: "Emma" Jan./Feb. 1996, S. 10)<br /><br />"Was macht frau, wenn ein Mann im Zickzack durch ihren Garten läuft? Weiterschießen." (Quelle: ebenda)<br /><br />"Wann ist ein Mann eine Mark wert? Wenn er einen Einkaufswagen schiebt."<br />(Quelle: "Emma" 2/96)<br /><br />"Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem."<br />(Quelle: "Emma" 6/96.<br />Anmerkung: Laut Angabe von Historikern wurde dieser Witz fast wortgleich auch schon im Dritten Reich erzählt, nur mit einer einzigen Ausnahme, nämlich dass anstelle des Wortes "Mann" das Wort "Jude" darin vorkam.)<br /><br />"Was ist ein Mann im Knast? Artgerechte Haltung."<br />(Quelle: "Emma" 3/97)<br /><br />"Was ist der Unterschied zwischen einer Krawatte und einem Kuhschwanz? Der Kuhschwanz bedeckt das ganze Arschloch."<br />(Quelle: "Emma" 4/97)<br /><br />"Heutzutage überholen die Mädchen die Jungen in der Schule, und auch Frauen fahren Auto und umsegeln die Weltmeere. Was also macht den Mann noch zum Mann? Die Gewalt."<br />(Quelle: "Emma" 3/09)<br /><br />"(…) das angeschlagene Ego der Loser (…) Es kann eigentlich noch nie so armselig und absolut erbarmungswürdig gewesen sein, ein Mann zu sein, wie gerade zur Zeit (…)"<br />(Quelle: www.emma.de/hefte/aktuelles-heft/maennermagazine-2010-1/)Manifoldhttps://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-27974798570276611052010-07-19T11:50:05.097+02:002010-07-19T11:50:05.097+02:00Zu meinem Thema:
Da war ich ja auch fast blind…ha...Zu meinem Thema:<br /><br />Da war ich ja auch fast blind…habe heute nochmal meinen Text gelesen und erstaunliches festgestellt. <br />Folgende Aussage eines Maskulisten hatte ich zitiert: „Es ist psychisch fast unmöglich, das ganze Ausmaß und die Obszönität des Grauens dieser Ideologie (Anmerk. gemeint ist der Feminismus) konstant im Bewußtsein zu halten, denn sie ist derart furchtbar, daß man, der Medusa ins Antlitz blickend, zu Tode erstarrt und buchstäblich nicht mehr vor sich liegen sieht, was man sieht.“<br /><br />Es macht Sinn, hier einmal das Wort „Mutter“ einzusetzen. Das liest sich dann wie folgt: <br /><br />„Es ist psychisch fast unmöglich, das ganze Ausmaß und die Obszönität des Grauens dessen, was meine Mutter mir antat, konstant im Bewußtsein zu halten, denn sie ist derart furchtbar, daß man, der eigenen Mutter ins Antlitz blickend, zu Tode erstarrt und buchstäblich nicht mehr vor sich liegen sieht, was man sieht.“ <br /><br />Der ganze Schrecken des damaligen Kindes wird hier deutlich, der hier von dieser Person vermutlich einst real erlebt wurde und der sich jetzt in Wortsilben und Bildern wiederaufführt. <br />Darum habe ich heute meinen Text um diese Deutung ergänzt.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-59849756041447344582010-07-19T09:58:50.249+02:002010-07-19T09:58:50.249+02:00Ach Herr Fuchs, wenn sie nur ein bisschen auf den ...Ach Herr Fuchs, wenn sie nur ein bisschen auf den Beitrag von "zum Thema" eingegangen wären. Vieles hätten sie letztenendes verstanden.Imionnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-73221336296616006572010-07-18T20:27:53.991+02:002010-07-18T20:27:53.991+02:00Zum Thema:
„Letztlich kriegt die Gesellschaft die...Zum Thema: <br />„Letztlich kriegt die Gesellschaft die Männerbewegung, die sie verdient.“<br />Also eine Entwicklung vom Opfer (manchmal auch vom selbst inszenierten Opfer) zum Täter? Na toll…<br /><br />Ich bin kein Feminist, ich bin auch kein Männerrechtler. Mir liegt der Anschluss an politische Gruppen nicht. Trotzdem kann mann sich für beides interessieren und sich informieren. <br />Mit meinem Beitrag möchte ich allerdings vor allem auf den möglichen psychologischen Hintergrund von Frauenhass hinweisen. Ich habe auch schon bei (selbst definierten) Feministinnen oder Radikalfeministinnen sehr viel Hass (Selbsthass) gesehen, auch dieser hat seine Ursachen. Mir ist in diesen Kreisen aber noch kein allgemein derart verbreitetes, gemeinsames Symbol oder Bild aufgefallen, wie eben das der Medusa bei den Maskulisten. Die Analyse von solchen Bildern werden in psychohistorischen Arbeiten oft vorgenommen. Daher auch mein Interesse dafür. Wie ich schon einmal hier sagte: Mit meiner Sicht auf die Dinge, werdet ihr wohl leben müssen.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-91955027192897743952010-07-18T16:24:42.714+02:002010-07-18T16:24:42.714+02:00"An Sachthemen muss im Lager des Feminismus j..."An Sachthemen muss im Lager des Feminismus ja eklatanter Mangel herrschen, wenn es schon nötig ist, dem politischen Gegner psychische Probleme zu unterstellen."<br /><br />Ja genau das tun Maskulisten auch sehr gern. Die Menge der Beiträge, wo Feministinnen irgendwelche persönlichen Störungen (sehr beliebt hier die übliche angebliche mangelnde sexuelle Befriedigung) unterstellt werden, sind nicht zu zählen.<br /><br />Überhaupt fällt mir immer wieder auf, dass Maskulisten gern und oft projezieren. Sie unterstellen anderen irgendwelche Dinge, die sie selbst praktizieren.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-15088582548446719852010-07-17T16:21:15.966+02:002010-07-17T16:21:15.966+02:00Fortsetzung:
Die Frage ist natürlich, wo das hinf...Fortsetzung:<br /><br />Die Frage ist natürlich, wo das hinführt. Arne Hoffmann (der aus den von dir genannten Kritikpunkten nicht mehr im "Gelben" mitschreibt) spekuliert in "Männerbeben", dass sich vielleicht ein genauso frauenfeindlicher Maskulismus etablieren wird, wie umgekehrt der Feminismus. Diese Gefahr sieht auch Anne West, die Gefahr, dass sich in Zukunft vielleicht Mädchen und Frauen ständig für ihr Geschlecht rechtfertigen und entschuldigen müssen.<br /><br />Letztlich kriegt die Gesellschaft die Männerbewegung, die sie verdient.Zum Themanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-89835399314572153662010-07-17T16:20:43.832+02:002010-07-17T16:20:43.832+02:00Fortsetzung:
Weg vom Fernsehen hin zu den Printme...Fortsetzung:<br /><br />Weg vom Fernsehen hin zu den Printmedien: Das so ziemlich wichtigste Wochenmagazin erklärt die Gruppe der Männer zum genetisch-biologisch minderwertigen Geschlecht, gar zu einer "Krankheit". Weiter in die Politik, dort wird im Grundsatzprogramm einer großen Volkspartei Männlichkeit und Menschlichkeit als Gegensätze aufgefasst und erklärt, dass man ersteres überwinden müsse um letztere zu erreichen.<br /><br />Das sind nur Spitzen des Eisberges, etwas verdünnt findet sich Abwertung von Männern nahezu alltäglich in allen Medien. Die Literaturnobelpreisträgerin und einstige Ikone der Frauenbewegung Doris Lessing merkte dazu schon vor zehn Jahren an, dass sie zunehmend schockiert sei über die "gedankenlose Abwertung" von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden sei, dass sie kaum noch jemanden auffalle. Daphne Patai stellt fest, dass sich sofort massiver Protest erheben würde, wenn man eine beliebige andere Gruppe als Männer dermaßen krass in der Öffentlichkeit niedermachen würde. Wendy McElroy (schon wieder eine Frau!) findet, dass "Entschuldigungen" fällig seien, und zwar bei den Männern. Davon ist aber wenig zu spüren; tatsächlich haben Frauen ihre Männer, Väter, Brüder und Söhne nicht in Schutz genommen vor dem Hass und der Häme, die über sie ausgegossen wurde und wird.<br /><br />Männerhass hat eine gesellschaftlich-politisch-journalistisch-literarische Dimension, Frauenhass derselben Qualität findet sich (bisher noch) in kleinen Foren statt. Wer letzteres als Problem thematisiert, ohne Ersteres zu beachten, geht unredlich vor.Zum Themanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-51713293955878528712010-07-17T16:20:27.659+02:002010-07-17T16:20:27.659+02:00Fortsetzung:
Weg vom Fernsehen hin zu den Printme...Fortsetzung:<br /><br />Weg vom Fernsehen hin zu den Printmedien: Das so ziemlich wichtigste Wochenmagazin erklärt die Gruppe der Männer zum genetisch-biologisch minderwertigen Geschlecht, gar zu einer "Krankheit". Weiter in die Politik, dort wird im Grundsatzprogramm einer großen Volkspartei Männlichkeit und Menschlichkeit als Gegensätze aufgefasst und erklärt, dass man ersteres überwinden müsse um letztere zu erreichen.<br /><br />Das sind nur Spitzen des Eisberges, etwas verdünnt findet sich Abwertung von Männern nahezu alltäglich in allen Medien. Die Literaturnobelpreisträgerin und einstige Ikone der Frauenbewegung Doris Lessing merkte dazu schon vor zehn Jahren an, dass sie zunehmend schockiert sei über die "gedankenlose Abwertung" von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden sei, dass sie kaum noch jemanden auffalle. Daphne Patai stellt fest, dass sich sofort massiver Protest erheben würde, wenn man eine beliebige andere Gruppe als Männer dermaßen krass in der Öffentlichkeit niedermachen würde. Wendy McElroy (schon wieder eine Frau!) findet, dass "Entschuldigungen" fällig seien, und zwar bei den Männern. Davon ist aber wenig zu spüren; tatsächlich haben Frauen ihre Männer, Väter, Brüder und Söhne nicht in Schutz genommen vor dem Hass und der Häme, die über sie ausgegossen wurde und wird.<br /><br />Männerhass hat eine gesellschaftlich-politisch-journalistisch-literarische Dimension, Frauenhass derselben Qualität findet sich (bisher noch) in kleinen Foren statt. Wer letzteres als Problem thematisiert, ohne Ersteres zu beachten, geht unredlich vor.<br /><br />Die Frage ist natürlich, wo das hinführt. Arne Hoffmann (der aus den von dir genannten Kritikpunkten nicht mehr im "Gelben" mitschreibt) spekuliert in "Männerbeben", dass sich vielleicht ein genauso frauenfeindlicher Maskulismus etablieren wird, wie umgekehrt der Feminismus. Diese Gefahr sieht auch Anne West, die Gefahr, dass sich in Zukunft vielleicht Mädchen und Frauen ständig für ihr Geschlecht rechtfertigen und entschuldigen müssen.<br /><br />Letztlich kriegt die Gesellschaft die Männerbewegung, die sie verdient.Zum Themanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-47168196154091240352010-07-17T16:18:41.899+02:002010-07-17T16:18:41.899+02:00Ja, Frauen als Sklaven von Männern zu sehen ist se...Ja, Frauen als Sklaven von Männern zu sehen ist sexistisch. Der Unterschied ist: Das eine findet in einem kleinen anonymen Forum statt, das andere in den Printmedien. Aktuell empfiehlt eine Evelyn Holst in der "Bild" ihren Leserinnen, Männern Hundehalsbänder anzuhängen und sie bei ungebührlichen Verhalten mit Elektroschocks zu strafen. Zur "Dressur" des Mannes, die ganz offenkundig nicht als Partner sondern als Diener und Sklaven der Frau gesehen werden, gibt es einige Bücher auf dem Markt - Motto: "Jetzt dressiere ich meinen Mann".<br /><br />Gucken wir uns weiter in feministischen Gefilden um: Marilyn French setzt Männer mit Nazis gleich und schlussfolgert daher, dass ihr Tod "historisch gerechtfertigt sei", weiterhin weiß sie, dass "Alle Männer Vergewaltiger sind, und sonst gar nichts". Andrea Dworkin befindet, dass "Terror" des Mannes Wesen und Lebenszweck sei; an anderer Stelle meint diese Frau, dass es für Frauen "sehr wichtig sei, Männer zu töten". Dies tun diese Giftbeutel aber nicht in kleinen, anonymen Internetforen, sondern in millionenfach verkauften Bestsellern. Auch die angeblich nicht so radikalen Jungfeministinnen finden die Gaskammerfantasien einer Valerie Solanas als "subversiv" - also toll - kriegen aber umgekehrt einen dicken Hals bei jeder erotischen Frauendarstellung in der Werbung. Heuchelei? Zumindest findet sie sich damit in trauter Einigkeit mit der von Ihnen so geschätzten Alice Schwarzer, die die Massenmordfantasien an Männern als "brillante", "hochaktuelle" und gesellschaftskritische Analyse verstanden wissen will.<br /><br />Apropos Werbung: Da wird auch gerne mal mit Gewalt gegen Männer geworben, was bei Frauen undenkbar wäre. New Yorker präsentiert den Schmerz und die Demütigung eines unmotivierten Hodentritts, bei Cosmo-Direkt tauschen sich Tochter und Ehefrau darüber aus, was man sich alles Tolles leisten wird, wenn "Vati erstmal tot ist."<br /><br />Ebenfalls millionenfach verkauft hat sich ein Titel "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann"; die Öffentlich-Rechtlichen fanden den auch ganz toll und strahlten ihn zu besten Sendezeit aus. Motto: Mord an Männern als tat "toller Frauen". Gibt es auch tolle Männer, die Frauen töten oder sind das nicht vielmehr alles Schweine? Und wenn ein Film "Nur ein toter Ausländer ist ein guter Ausländer" von einer staatsgetragenden Institution gesendet werden würde, ließe sich daraus irgendwelche Aussagen über unsere Gesellschaft ableiten?<br /><br />Die Macher einer Studie des österreichischen Sozialministeriums "Männer in den Medien", die 94 Werbespots, die 58 erfolgreichsten Kinofilme sowie 83 beliebtesten Fernsehserien der letzten sechs Jahre untersuchte, kamen zum Ergebnis, dass sie es als "sexistisch" empfinden würde, wenn Frauen so dargestellt würden (nämlich als Trottel, Sadisten und Probleme).Zum Themanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-54558628990064839862010-07-17T12:51:55.937+02:002010-07-17T12:51:55.937+02:00Technik...habe meinen Beitrag zweimal gepostet und...Technik...habe meinen Beitrag zweimal gepostet und habe den letzten gerade gelöscht. Nicht das jemand auf die Idee kommt, ich lösche jetzt hier Beiträge, nachdem ich gerade eine sehr freie Moderation angekündigt habe.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-75457436006994409212010-07-17T12:43:54.285+02:002010-07-17T12:43:54.285+02:00Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-91989922184435031542010-07-17T12:43:26.872+02:002010-07-17T12:43:26.872+02:00ALLGEMEINE HINWEISE!
Ich muss an dieser Stelle ma...ALLGEMEINE HINWEISE!<br /><br />Ich muss an dieser Stelle mal eine INFO an die allgemeinen LeserInnen dieser Kommentare durchgeben. Denn die wenigsten dürften überhaupt etwas von „den Maskulisten“ wissen, da diese glücklicherweise bisher nicht wirklich eine breite Öffentlichkeit für sich herstellen konnten. (was wohl auch der Grund dafür ist, dass sie seit längerm alle möglichen Beiträge – sei es im SPIEGEL-Online-Forum oder auch auf Blogs -, die sie mit ihren Themen in Verbindung bringen, massenweise kommentieren.)<br /><br />Das „wgvdl Forum“, aus dem die Schreiberlinge hier derzeit auftauchen, gehört zu der Art Foren, die ich als besonders radikal und sehr frauenverachtend einstufe. Und natürlich gibt es unter den dort Schreibenden auch ein paar Leute, die sich etwas bedeckter halten, in ihrer Art des Schreibens. Was für dieses Forum allerdings klassisch ist sind Beiträge, die z.B. wie folgt klingen: <br />„Weiber sind die perfekten Sklaven, MANN muß ihnen nur klare Anweisungen geben und darauf achten, daß sie kein Blödsinn machen. Im Gegensatz zum Mann können sie ihrem Leben keinen anderen Sinn geben als sich fortzupflanzen und zu arbeiten.“(Das sind meiner Auffassung nach keine „Frustbeiträge“, wie „Timothy“ hier darzustellen versuchte. Auch die Eingangsseite der dazugehörigen Homepage macht gleich klar, welcher Art Schreiberling mann sich hier wünscht.). Solche Beiträge werden nicht moderiert und meist auch nicht gegen kommentiert, sondern sind dort im Grunde ganz normal. „Nikos“, der hier bei mir am 17. Juni postete, ist da ebenfalls ein klassisches Beispiel. <br /><br />Insofern ist hier auch erklärt, warum ich keine Ausweitung der Dislussion und Argumentation anstrebe, da dies aus meiner Sicht keinen Sinn macht. Die Richtung der Diskussion hier zielt ja auch eh gar nicht auf meinen Beitrag ab, in dem es um die Deutung der weit verbreiteten Medusabilder in dieser Szene geht. Dieses Bild an sich beinhaltete bereits Gewaltfantasien, in dem den Frauen / den Feministinnen der Kopf abgeschlagen werden soll, durch Perseus, mit dem mann sich identifiziert. Auf dieses Bild ist hier bisher keiner eingegangen, das wohl auch nicht ohne Grund. <br /><br />Ich strebe speziell in dieser Kommentarreihe gezielt und möglichst weitgehend auch keine Moderation durch mich an, da ich in diesem Fall der Meinung bin, dass auch Kommentare „unter der Gürtellinie“ hier das Bild rund machen. Insofern bitte ich um Verständnis, wenn ich auch zukünftige herbe Kommentare, mit denen ich rechne, hier möglichst nicht löschen werde.Sven Fuchshttps://www.blogger.com/profile/00652918996357048154noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-91257485797188900572010-07-17T00:14:26.962+02:002010-07-17T00:14:26.962+02:00Hallo lieber Sven.
Alice Schwarzer gehört lebensl...Hallo lieber Sven.<br /><br />Alice Schwarzer gehört lebenslänglich in den Knast wegen Hochverrat an die menschliche Würde. Eebenso gehört sich die gesamte, durch Kinderseelen- und Blut subventionierte, feministische Gefolgsaft, männlich wie weiblich.<br /><br />Bis an mein Lebensende werde ich hauptsächlich diese beide Ziele folgen.<br /><br />Mein Erfolg garantiere ich dir.<br /><br />Mit einem "Es tut mir Leid, ich habe von Nichts gewusst" wird dieses mal nicht getan sein.<br /><br />Freundliche Grüße<br />NikosAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-77122894500370285832010-07-16T23:37:58.964+02:002010-07-16T23:37:58.964+02:00Männerrechtler, die sich vom Feminismus abgrenzen,...Männerrechtler, die sich vom Feminismus abgrenzen, sich als Widerspruch sehen und jede Gemeinsamkeit verneinen, sind allesamt radikal. Für jedes Thema der Maskulisten gibt es auch einen feministischen Ansatz, aber diesen lehnen sie aus Prinzip ab, denn es geht vielmehr darum, ihre eigene Sicht und Lösung gegen die der Feministinnen, der Frauen, durchzusetzen und das um jeden Preis. Egal, worum es geht, es gibt einen Kompromiss, eine Gemeinsamkeit, eine mögliche Einigung, aber genau diese wird von mausklisten boykottiert und abgelehnt, weil es ihnen schlichtweg um Machtzuwachs und deutungshoheit geht, vor allem über Frauen und im Widerstand zum Feminismus. Das ist alles so dumm und so langweilig, dass ich mich manchmal schäme, mich je damit befaßt zu haben.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-16293711446370484.post-73572226350981143852010-07-16T20:04:14.619+02:002010-07-16T20:04:14.619+02:00Hallo Sven,
wenn du dir die Mühe machst in männ...Hallo Sven, <br /><br />wenn du dir die Mühe machst in männerrechtlichen Foren mehr als nur ein paar Themenstränge nachzulesen würdest du feststellen das sich dort eine große Anzahl der Mitglieder aus Trennungsvätern zusammensetzt und dies (die persönliche Erfahrung mit der Bevorzung von Frauen vor Gericht in Familienrechtsfragen) zusammen mit dem Bewusstsein dort nicht durch Pech sondern aufgrund ihres Geschlechts so behandelt worden zu sein, brachte sie in die Richtung Männerrechte. Mit schlechten Erfahrungen mit der Mutter hat das bei den meisten meiner Einschätzung nach eher weniger zu tun. Soviel zur Medusa Theorie. <br /><br /><br />"Für das, was ich geschrieben habe, ist das nicht relevant. Der Hass in vielen Texten und Beiträgen von vielen Maskulisten ist mehr als deutlich." <br /><br />Wenn du bei wgvdl nachliest musst du bedenken das viele Beiträge Frustbeiträge sind die daraus resultieren das die meisten Politiker sämtliche Anliegen der Männerrechtler einfach ignorieren. Klar das da Wut aufkommt wenn man nichtmal gehört wird. Wenn ich einem Politiker auf abgeordnetenwatch schreibe das beispielsweise ein Sexualstrafverfahren größtenteils an der Glaubwürdigkeit der Frau entschieden wird, und ihn frage warum nicht die Glaubwürdigkeit des Mannes ebenfalls durch ein seperates Glaubwürdigkeitsgutachten geprüft wird, (z.B. kann die Frau im Gutachten Glaubwürdig sein, der Mann kann aber ebenfalls glaubwürdig sein das wird aber fast nie geprüft) und er mir dann ohne auf mein Argument einzugehen zur Antwort gibt das vor Gericht in alle Richtungen ermittelt würde, wie soll man dann auf ewig sachlich bleiben?<br /><br /><br /><br />"Der emotionale Gehalt Eures eigentlichen Antriebes wird in dem Bild „Kampf gegen die Medusa“ mehr als deutlich."<br /><br />Sven, es geht mir ganz persönlich einfach nur darum das ich keine Lust habe mit schlechteren Karten im Leben darzustehen und immer als Verlierer aus der Sache rausgehen zu sollen wenn meine Rechte mit den Rechten einer Frau kollidieren. Ich habe einfach ein bewusstsein dafür ein Mann zu sein und sehe mich auch im politischen Kontext als Mann. Daher interessiere ich mich für das Thema obwohl ich mit Frauen allgemein kein Problem habe, meine Mutter mich nie schlecht behandelte und ich auch nicht geschieden bin oder ähnliches. <br /><br />"Wenn das aus Eurer Sicht ein solcher Quatsch ist, den ich hier über Euch geschrieben habe, dann könnt ihr mich gerne ignorieren, hab ich kein Problem mit. Ich muss mit Euch keine Diskussion a la „wer hat Recht führen?“."<br /><br />Genauso wie du uns einfach ignorieren könntest, tust du aber ebenfalls nicht ;-)Timothynoreply@blogger.com