Samstag, 25. Juni 2011

Die Folgen der Gewalt. Oder: Die Kindheit ist politisch!

Die gesamtgesellschaftlichen und politischen Auswirkungen der Gewalt gegen Kinder werden allgemein eher nicht oder wenig wahrgenommen. Mehr noch, wer auf diese Auswirkungen hinweist, begibt sich in die Gefahr, nicht ernst genommen, verlacht, als unseriös bezeichnet zu werden oder es erfolgen manchmal sogar persönliche Angriffe. Wobei nach meiner Erfahrung die häufigste Reaktion einfach ignorieren und schweigen ist. Die verstorbene Kindheitsforscherin Alice Miller konnte ein Lied davon singen und hat in vielen Beiträgen immer wieder auf die dicken Mauern des Schweigens hingewiesen, die sie nicht oder kaum überwinden konnte. Manchmal habe ich auch Kritiken aus Wissenschaftskreisen gelesen, die dem Forschungsbereich Psychohistorie alles mögliche vorwerfen und ihn kaum ernst nehmen.

Dabei stehen die Schlussfolgerungen von Alice Miller und anderen ähnlich Forschenden und natürlich auch meine bescheidene Arbeit im Grunde auf einem ganz ganz dicken Fundament! Dieses Fundament ist wissenschaftlich durch unzählige internationale Studien abgesichert und kann von keinem Menschen, der ernsthaft und seriös, gar wissenschaftlich arbeitet in Zweifel gezogen werden.

Das Fundament besteht aus zwei wesentlichen Teilen:

A. Unzählige Studien über die Verbreitung von verschiedenen Formen von Gewalt gegen Kinder belegen, dass weltweit Kinder, die keine Gewalt durch ihre Eltern oder Elternfiguren erleben, nicht die Regel, sondern die Ausnahme sind (siehe auszugsweise hier). Die meisten Kinder erleben mindestens eine Form von elterlicher Gewalt, oftmals auch mehrere Formen. Die einen Kinder erleben dies mehr, die anderen weniger. Die einen werden von verschiedenen Personen verletzt, die anderen nur von einer.

B.Gewalt gegen Kinder hat Folgen. Es gibt kurzfristige Folgen und ist gibt Langzeitfolgen, die auch die später Erwachsenen betreffen. Über die Folgen der Gewalt gegen Kinder gibt es ebenfalls etliche Studien, ganze Diplom- und Doktorarbeiten und natürlich Erfahrungsberichte von Betroffenen und SozialarbeiterInnnen/PsycholgInnen etc. Die Folgen sind um so schwerwiegender, je häufiger Gewalt und je schwerere Formen von Gewalt erlebt werden, je näher das Kind dem Täter/der Täterin steht, je jünger die Kinder beim Gewalterleben sind, je mehr unterschiedliche Formen von Gewalt zusammenkommen und je weniger Hilfen und andere positive Bezugspersonen zur Verfügung stehen. Die Folgen sind vor diesem Hintergrund von Kind zu Kind unterschiedlich. ( Manche Erwachsene schaffen es zudem, durch Psychotherapie die destruktiven Folgen abzumildern oder manchmal gar relativ gut aufzulösen. Doch viele Menschen machen eben auch keine Therapie und lassen die Dinge laufen wie sie sind.)

Einige von vielen möglichen Folgen habe ich hier einmal aufgeführt:
Verlust von Urvertrauen/innerer Zuversicht, Beeinträchtigung der Bindungsfähigkeit und ungünstiger Bindungsstil, Probleme in sozialen Beziehungen bzw. Probleme beim Lösen sozialer Konfliktsituationen, sozialer Rückzug, erhöhtes Risiko für verschiedene Störungen (Ängste, Zwänge, Depression, Störung des Sozialverhaltens, Suizidalität/Todessehnsucht, diverses Suchtverhalten) bzw. Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen, geringes Selbstvertrauen, negatives Selbstbild/gestörte Selbstwahrnehmung, Identitätsprobleme, Minderwertigkeitsgefühle, Überanpassung, Vermeidungs- und Fluchtverhalten, ständiges Misstrauen, selbstverletzendes Verhalten, psychosomatische Störungen, aggressive Verhaltensstörungen, Gewaltverhalten, erhöhte Akzeptanz von Gewalt als Konfliktlösung, fehlende Frustrationstoleranz, Missachtung emotionaler Grundbedürfnisse anderer, geringere Empathiefähigkeit; Unfähigkeit, eigene Grenzen wahrzunehmen und auch anderen deutlich aufzuzeigen; Übernahme der Opferrolle, Posttraumatische
Belastungsstörungen, psychische Abspaltung von gewaltvollen Erlebnissen und entsprechenden Gefühlen, Prostitution, Entwicklung von Schuldgefühlen, Schlafstörungen, Albträume, Konzentrationsstörungen, chronische körperliche Krankheiten, „eingefrorene“ Mimik und Gefühlslage usw.

So weit befinden wir uns in der Welt der anerkannten Wissenschaft und „Seriosität“. Wobei Teil A. (das hohe Ausmass der Gewalt gegen Kinder) nach meinem Eindruck trotz aller vorliegenden Erkenntnisse nicht wirklich umfassend öffentlich kommuniziert und wahrgenommen wird, was noch mal ein Thema für sich ist.

Ich fasse zusammen: Wir leben in einer Welt, in der die Mehrheit der Menschen als Kind Gewalt erlebte, missachtet wurde und/oder Ablehnung erfuhr. Diese Gewalt und Ablehnung geht häufig von den Menschen aus, die für die Pflege und Fürsorge der Kinder zuständig sind: Eltern und Verwandten/Pflegeeltern. Die destruktiven möglichen Folgen für den einzelnen Betroffenen sind umfassend analysiert und oben kurz angerissen. Die Folgen für Gruppen und ganze Gesellschaften sind dagegen bisher wenig erforscht und im Blickpunkt der Wissenschaft und Öffentlichkeit. Dabei muss mensch nur eins und eins zusammenzählen:
Eine Mehrheit von Gewaltbetroffenen bedeutet, dass eine Mehrheit unter möglichen Folgen leidet. Das ist eine ganz simple Wahrheit, die, wenn sie angesprochen wird, i.d.R. ignoriert oder zerrissen wird. Diese simple Wahrheit öffentlich zu machen, ist das eigentlich schwierige. Dabei ist es geradezu unlogisch, diese Zusammenhänge nicht sehen zu wollen. Es ist geradezu naiv, davon auszugehen, dass eine so hohe Gewaltbetroffenheit der Menschen keine politischen Auswirkungen hat; dass diese Erfahrungen quasi verpuffen, sobald sich Menschen auf der politischen und gesellschaftlichen Bühne bewegen, ist eine Illusion. Vermutlich bedingen wiederum die Folgen der Gewalt, dass auch eine Mehrheit der Gesellschaft nicht hinsehen kann und will, eben auf Grund der eigenen Betroffenheit und gedeckelten Schmerzen.

Diese Mehrheit der Gewaltbetroffenen findet sich zudem natürlich auch in allen möglichen Führungspositionen in Wirtschaft, Medien, Kultur und Politik wieder. Meine Vermutung ist sogar, dass von Ohnmachtserfahrungen und Gewalt Betroffene sogar in der Politik und bestimmten Bereichen der Wirtschaft verhältnismäßig überrepräsentiert sind, da sie nach großer Macht streben, um ihre innere Leere zu füllen und die Ohnmacht zu deckeln. (In manchen politischen und wirtschaftlichen Arbeitsbereichen ist es sogar sehr vorteilhaft, wenn mensch Emotionen und Mitgefühl abgespalten hat, da hier „maschinelle“ Entscheidungen gefragt sind.) Wenn dem so sein sollte, dann verschärfen sich dadurch noch einmal die Probleme der Gesellschaft, weil die Menschen an den Machthebeln mehrheitlich ggf. an diversen Folgen und emotionalen Störungen (die sie gerne verstecken) leiden.
Überhaupt ist es ein Problem, wenn Macht und emotionale Probleme zusammenkommen. Das gilt auch für den ganz normalen Alltag, wenn z.B. der Vermieter oder Chef vielleicht die ein oder anderen Folgen aufweist, insbesondere ist fehlendes Mitgefühl ein Problem. Es gibt darüberhinaus etliche gesellschaftliche Bereiche, die ebenfalls betroffen sind, wenn eine Mehrheit als Kind Gewalt erfuhr. Ich denke da z.B. an enormen Kosten für die Krankenkassen, sofern spätere Leiden und Krankheiten mit der erfahrenen Gewalt zusammenhängen. Ich denke auch an viele Menschen, die arbeitsunfähig sind oder sich schwer in Arbeit integrieren lassen, weil sie an diversen Folgen leiden. Ich denke an Kosten für die Jugendhilfe, Drogenberatungsstellen, Kosten für Polizei und Justiz, Kosten für psychosoziale Einrichtungen usw. usf.
Kurz: Gewalt gegen Kinder hat politische Konsequenzen, aber auch gesamtgesellschaftliche und ökonomische. Oder anders gesagt: Die Kindheit ist politisch! Dies alles wird noch immer fast nie wirklich in o.g. Zusammenhängen analysiert.

Die gute Nachricht für Deutschland: Die Gewalt gegen Kinder geht seit Jahren langsam aber stetig zurück. Zudem hat unsere Gesellschaft alle möglichen Hilfsmaßnahmen, Gesetze und Unterstützungsangebote für Kinder aufgebracht und zudem ein sehr differenziertes, breites Angebot von Psychotherapie für Kinder und Erwachsene aufgebaut, so dass kindliche Gewalterfahrungen aufgearbeitet und verarbeitet und Gefühle zurückerobert werden können. Wir werden in absehbarer Zeit in eine gesellschaftliche Situation kommen, in der die Mehrheiten kippen. Geschlagene Kinder werden absehbar in Deutschland nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Andere (Erziehungs)-Probleme bleiben. Trotzdem wird sich diese Veränderung der Kindererziehungspraxis und Verteilung in der Bevölkerung enorm auf die Dynamik unserer Gesellschaft auswirken. Für diesen Entwicklungsprozess gibt es bisher kein Beispiel in der Geschichte, denn die „Geschichte der Kindheit ist ein Albtraum, aus dem wir gerade erst erwachen“ (wie deMause schrieb). Wir befinden uns in einer einzigartigen Phase der Menschheitsgeschichte, auf die spätere Generationen in ihren Geschichtsbüchern mit Interesse zurückblicken werden. Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, die Entscheidungen jedweder Art mit Mitgefühl verknüpfen wird. Die Zukunft wird friedlicher, kreativer, flexibler, selbstbewusster, freier und konstruktiver sein, weil die Kindheiten immer freier und friedlicher werden.

11 Kommentare:

  1. Vielen Dank für diesen informativen Artikel!

    Darf ich ihn hier verlinken?

    http://www.selbstmord.de/forum/index.php

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  2. Gerne. Klar kannst Du den verlinken!

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  3. "Die Ursache für das Sinken des Zinsfußes wird vorzüglich darin gefunden, daß die besonders rentablen Kapitalanlagen großen Maßstabes heute erschöpft sind und nur Unternehmungen von geringer Ergiebigkeit übrig bleiben. …Nur ein allgemeiner europäischer Krieg könnte dieser Entwicklung Halt gebieten durch die ungeheure Kapitalzerstörung, welche er bedeutet."

    (Aus der Zeitschrift des Sparkassenverbandes, 1891)

    Kriege haben nichts mit der Gesinung des einzelnen oder auch aller Menschen zu tun, sondern ergeben sich zwangsläufig aufgrund einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung und der daraus resultierenden Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz - die "Mutter aller Zivilisationsprobleme" der halbwegs zivilisierte Menschheit seit dem "Auszug der Israeliten aus Ägypten":

    http://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.html

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  4. @ Stefan Wehmeier

    Klar doch, das Geldsystem hat überhaupt nichts mit der Psyche des Menschen zu tun! xD

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  5. Hallo Stefan,
    führ Dir bitte vor Augen, was Krieg bedeutet: Töten, Abschlachten, Abknallen, Vergewaltigen, zerstückeln, verbrennen, Sterben, Schreie, usw.
    Jemand der fühlt, jemand der Mitgefühl kennt kann nicht töten, abschlachten, abknallen, vergewaltigen, zerstückeln usw. oder andere dazu „beauftragen“.

    Auch jemand der des Geldes willen tötet, handelt nicht so, weil er „vom System“ qua „systemnatur„ dazu aufgefordert wird. Jemand der des Geldes willen tötet handelt zunächst verbrecherrisch aber immer auch emotionslos. Echte Emotionen verhindern, dass wir einander umbringen können, egal um welche Sache oder um welchen Konflikt es geht. Da wo Emotionen verschütten gingen, können Menschen zu allen erdenklichen Grausamkeiten und Verbrechen fähig werden. Da wo Emotionen massenhaft verschüttet gingen, wird auch das Gesellschafssystem destruktive Züge haben oder gar komplett destruktiv wirken bzw. werden vorhandene Strukturen dazu missbraucht, Menschen zu opfern.

    Geld ist etwas tolles und wirkt nicht automatisch „böse“. Es hängt von dem Typ Menschen ab, der das Geld in der Hand hält. Geld ermöglicht, Dinge zu bewegen, zum Guten oder zum Schlechten.

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  6. ... möchte einfach nur DANKE sagen, für den tollen Artikel/Bericht/Ausführung/en. -er trötstet mich.

    WIE LANGE noch wird es dauern, bis die Menschen sich im gespiegelten Schmerz ihrer Opfer erkennen!?

    -da weder Fukushima ausreicht, noch das gespiegelte Leid der Tiere, noch Borderline zu werden, mit Verdacht auf Asperger Syndrom, weder Selbstmord noch Amok, noch Hunger noch Not

    (im Gegenteil, daran erfreuen sich die zum Täter gewordenen Opfer ja, weil sie den Hass auf ihre Eltern nicht fühlen möchten und ihn auf diese Weise so wunderbar auf ihre Opfer verschieben)

    kann man davon ausgehen, dass die einzige Chance die Menschen zu erreichen, ist:

    sie zu KONFRONTIEREN und NICHT zu schweigen.

    -dass die Opfer, die angefangen haben, sich mit sich selbst zu füllen und angefangen haben zu fühlen, REDEN, NUR NICHT schweigen. -auch wenn es den Tätern nicht gefällt.

    Ignoranz tötet.

    -bevor ich einen Roman, anstelle einen Kommentar schreibe, verweise ich auf meinen gesamten Internetauftrit, selbstverständlich auf Sven Fuchs, Alice Miller, Arno Gruen, Lloyd deMause und wie sie alle heißen. -das Wissen steht uns zur Verfügung und das Ignorieren erhöht das Strafmaß.

    -wir können KEINE Unschuld für uns besanspruchen! KEINE! -und JA! -es GEHT UM SCHULD! -DENN wer sich vor der Schuldfrage drückt, drückt sich vor seiner Verantwortlichkeit!

    :-I Ich weine die Tränen, die Ihr schluckt! -ich weiß, dass Euch das NICHT intresssiert -und GENAU DAS KLAGE ICH AN! :-I

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  7. "... möchte einfach nur DANKE sagen, für den tollen Artikel/Bericht/Ausführung/en. -er trötstet mich."

    Danke Dir auch für die positive Kritik!

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  8. @ Sven Fuchs

    Ihre naiven Vorurteile können Sie für sich behalten. Ich setzte keine Links, damit sie ignoriert werden. Um überhaupt mit dem Denken anfangen können, ist mein Artikel "Die Rückkehr ins Paradies" die Minimalvoraussetzung.

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  9. HomoSapiensNietzschiani12. Februar 2012 um 17:09

    Sterben ist menschlich,
    Töten noch menschlicher
    und Krieg
    ist die Manifestation
    des Menschlichen.
    Unsere verwandten Primaten
    führen auch gerne und oft
    Krieg wie die inzwischen
    objektivere Forschung
    fernab humanistischer und anthropzentrischer
    Utopien bestätigt!
    Gewalt ist nicht das Problem,
    sondern mangelnde
    Zivilisation.
    Zivilisation ist das Bändigen
    des Triebhaften, der Choleriker
    der Ausdruck einer degenerierten Zivilisation, die Gewalt leugnet und
    unterdrücken will.
    Gewalt und Agression sind Urtriebe
    der intelöligenten Raubaffen die wir sind und freilich sie zu leugnen, kann nicht gut enden.
    Man muss sie annehmen, reglementieren, kontrollieren und nutzen.

    Menschen bilden Gemeinschaften ja, aber dieser kollektivistische Grundzug ist stets, wie man das heute so nennt, chauvinistisch. Diese Gemeinschaften lassen sich erweitern ja, von der Familie, zum Dorf, zur Stadt, zum Land, zur Nation und zum kontinentalen Staatenbund...
    "Pazifismus" ist ein empathisch nachvollziehbarer Wunschtraum, aber eine
    Narretei.

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  10. @HomoSapiensNietzschiani

    Wer Menschen kennengelernt hat, die als Kind geliebt wurden oder wer selbst Liebe als Kind erfahren hat, spürt, dass Gewalt und Grausamkeit keine Triebe sind, sondern das Resultat von der gewaltsam erzwungenen Abspaltung all dessen, was menschlich ist.

    Auch wenn Dein Beitrag etwas "animalisch" ist, so werden wohl die meisten Menschen diese Gedanken grundsätzlich teilen. Aber deswegen gibt es ja auch diesen Blog...

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  11. Zitiere: HomoSapiensNietzschiani hat gesagt…

    >>> Sterben ist menschlich,
    Töten noch menschlicher
    und Krieg
    ist die Manifestation
    des Menschlichen. ... <<<

    Alice Miller - Zitat: >>> "Es ist nicht wahr, daß das Böse, Destruktive, Perverse notwendig zur menschlichen Existenz gehört, auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Es ist aber wahr, daß es ständig neu produziert wird und mit ihm ein Meer von Leid für Millionen geschaffen wird, das ebenfalls vermeidbar wäre. Wenn einst die aus der Verdrängung der Kindheit entstandene Ignoranz aufgehoben sein wird und die Menschheit erwacht ist, kann sie die Produktion des Bösen einstellen." <<< © 2012 Alice Miller - Das verbannte Wissen http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=5

    https://plus.google.com/110882509048668787407/posts/ZKKy56ryWzn

    Die Wurzeln der Gewalt sind NICHT unbekannt:
    http://youtu.be/cTcxb7zuV_0 Flugblatt zum Verteilen: http://www.alice-miller.com/flugblatter_de.php?page=8

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